Endlich geschafft: Der Film ist abgedreht, das Premierenpublikum begeistert, Applaus brandet auf, noch während der Abspann läuft: Ein schöner Traum, der aber oft genug am fehlenden Geld scheitert. Dabei schüttet die deutsche Filmförderung jährlich einen respektablen dreistelligen Millionenbetrag aus.
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Na, noch ein Grund weniger für die GEZ (neben Thomas Gottschalk und den schlechten Arbeitsbedingungen für Freie). Wieso gibt es in der Fimförderung nicht eine Quote für Indie-Produktionen wie in in GB und für das Fernsehen die Auflage angemessene Sendeplätze für diese zu schaffen?