In der Berliner Senatskulturverwaltung in der Brunnenstraße trafen sich heute ungefähr 80 Künstlerinnen und Künstler. Anlass war, bei einem halben Stück Kuchen mit der Kulturverwaltung über eine gerechte Verteilung der Mittel im Berliner Kulturhaushalt zu sprechen.
Das Kuchenkommando:
„Es geht um 50% der City Tax für freischaffende Künstlerinnen und Künstler und die Freie Szene.
Es geht um 350 jährliche Projektstipendien.
Es geht um Ausstellungshonorare.
Es geht um mehr!“
Erst riegelte die Polizei das Gebäude ab und nahm Personalien von Künstlerinnen und Künstlern auf, obwohl es nur um einen Dialog mit der Kulturverwaltung bei Kaffee und Kuchen ging. Erst als der Hausherr auf sein Hausrecht verzichtete, konnte die Aktion erfolgreich starten. Staatssekretär Schmitz und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nahmen die Einladung zu Diskussion und Kuchen gut gelaunt an.
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Das Kuchenkommando