Kategorien
- a- Notizen
- b- Kommentiert
- c- Besprechungen, Interview
- d- Debatten zum künstlerischen Arbeitsprozess
- e- Quergelesen
- f- Bezirke
- g- Sparten
- h- Arbeitsbedingungen
- h- Rechtliches
- i- Aktionen und Petitionen
- j- Festivals, Förderungen, Wettbewerbe, Stipendien, Ausschreibungen, usw
- k- Europa und international
- l- Kunstschaffende- Verbände
- m- Pressemitteilungen
- n- Pinnwand
- o- über berlinprojekt
- p-Audio und Video
- q- Technik
- Uncategorized
- x- Charlottenburg-Wilmersdorf
- x-Friedrichshain
- x-Kreuzberg
- x-Lichtenberg
- x-Marzahn
- x-Mitte
- x-Neukölln
- x-Pankow
- x-Reinickendorf
- x-Steglitz
- x-Tempelhof-Schöneberg
- x-Wedding
- y-Bildende Kunst
- y-Bühne
- y-community-arts
- y-Literatur
- y-Medien
- y-Musik
- y-spartenübergreifend
Schlagwörter
Arbeitslosengeld Arbeitslosenversicherung Ausschreibung Bedingungsloses Grundeinkommen City Tax digital Festival Film Filmfestival Filmförderung Finanzen freie Szene Förderung Gentrifizierung Hartz IV Heft für Zeichnung und Text Honoraruntergrenzen Independent Film Internet Koalition der freien Szene kreatives prekariat Kulturförderung Kulturhaushalt Kulturpolitik Kunstkritik Künstlersozialkasse Mindestlohn Musik niedrige Rente PAP Politische Kunst prekäre Arbeit Rat für die Künste Rentenpolitik Rentenversicherung Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten Sozialversicherung Steuern Stipendium Transatlantisches Freihandelsabkommen Urheber Urheberrecht VG Wort Wettbewerb Zentrum für politische Schönheit-
Neue Kommentare
- Karl-Maria Kraus said Mit der Agenda 2010 wurde die VBL (Rentenversicher...
- Unter den Guten: Willkommen in der Konkurrenzgesellschaft said tja; das ist Deutschland oder auch Berlin; willkom...
- admin said Im Prinzip wie bei staatlich geförderten Kunstproj...
- admin said Es herrscht eben Meinungsfaschismus. Interessanter...
- admin said Es ist nicht nur Zufall, sondern Vitamin B, Netzwe...
Archive
- Februar 2018
- Januar 2018
- Dezember 2017
- November 2017
- Oktober 2017
- September 2017
- August 2017
- Juli 2017
- Juni 2017
- Mai 2017
- April 2017
- März 2017
- Februar 2017
- Januar 2017
- Dezember 2016
- November 2016
- Oktober 2016
- September 2016
- August 2016
- Juli 2016
- Juni 2016
- Mai 2016
- April 2016
- März 2016
- Februar 2016
- Januar 2016
- Dezember 2015
- November 2015
- Oktober 2015
- September 2015
- August 2015
- Juli 2015
- Juni 2015
- Mai 2015
- April 2015
- März 2015
- Februar 2015
- Januar 2015
- Dezember 2014
- November 2014
- Oktober 2014
- September 2014
- August 2014
- Juli 2014
- Juni 2014
- Mai 2014
- April 2014
- März 2014
- Februar 2014
- Januar 2014
- Dezember 2013
- November 2013
- Oktober 2013
- September 2013
- August 2013
- Juli 2013
- Juni 2013
- Mai 2013
- April 2013
- März 2013
- Februar 2013
- Januar 2013
- Dezember 2012
- November 2012
- Oktober 2012
- September 2012
- August 2012
- Juli 2012
- Juni 2012
- Mai 2012
- April 2012
- März 2012
- Februar 2012
- Januar 2012
- Oktober 2011
- September 2011
- August 2011
- Juli 2011
- Juni 2011
- Mai 2011
- April 2011
- März 2011
- Februar 2011
- Januar 2011
- Dezember 2010
- November 2010
- September 2010
- Februar 2010
- September 2009
- Dezember 2008
- Juni 2008
- März 2008
Blogroll
Monatsarchive: Januar 2014
TTIP: Abkommen gegen Mindestlöhne?Werner Rügemer über das beabsichtigte Freihandelsabkommen zwischen der USA und der EU als Offensive gegen Arbeitnehmerrechte
Seit Mitte 2013 verhandeln EU und USA über das Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP). Dies wird vielfach als „Freihandelsabkommen“ bezeichnet, jedoch bestehen Handelshindernisse wie Zölle zwischen den USA und der EU nur noch in sehr geringen Maßen. Statt dessen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter h- Arbeitsbedingungen, i- Aktionen und Petitionen
Verschlagwortet mit Transatlantisches Freihandelsabkommen
Hinterlasse einen Kommentar
Neue Studie: Hunderttausende Akademiker arbeiten zu Niedriglöhnen
Ein Studium schützt zwar weitgehend vor Arbeitslosigkeit, ein gutes Einkommen garantiert es offenbar aber nicht. Fast jeder zehnte Akademiker verdiente 2012 nicht mehr als 9,30 Euro brutto pro Stunde, berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf Berechnungen der Uni … Weiterlesen
Veröffentlicht unter h- Arbeitsbedingungen
Verschlagwortet mit prekäre Arbeit
Hinterlasse einen Kommentar
Popkritik im Praktikantenmodus
In der digitalen Marktwirtschaft ist die Popkulturarbeit in ihrer Existenz bedroht. Prekär bezahlte Unzufriedenheit mit der eigenen Arbeit macht keinem mehr Spaß.
Veröffentlicht unter h- Arbeitsbedingungen
Verschlagwortet mit kreatives prekariat
Hinterlasse einen Kommentar
Kommentar: Notreparaturen an der Rente. Nahles kann das kaputtgesparte System nicht heilen
Wann haben die Deutschen endlich dieses aufgeplusterte Geschwurbel satt, mit dem jede Bundesregierung, egal welcher Farbzusammenstellung, ihre Rentenreformen garniert? Die Nahles-Reform soll das „hohe Maß an sozialer Sicherheit im Alter auch in Zukunft erhalten“ — und man möchte antworten: „Welche … Weiterlesen
Veröffentlicht unter h- Arbeitsbedingungen
Verschlagwortet mit niedrige Rente
Hinterlasse einen Kommentar
Die filmArche sucht ab sofort zwei Dramaturgie-Dozent_innen
Die filmArche sucht ab sofort zwei Dramaturgie-Dozent_innen, die den Student_innen unserer Dokumentarfilmregie 012 bei der Stoffentwicklung ihrer Betas zur Seite stehen. Dabei sollen die Dozent_innen 15 Stoffe in Gruppenterminen mit den jeweiligen Teams an den Wochenenden 08.-09.02.2014, 01.-02.03.2014 und 22.-23.03.2014 … Weiterlesen
Veröffentlicht unter j- Festivals, Förderungen, Wettbewerbe, Stipendien, Ausschreibungen, usw
Verschlagwortet mit Filmarche
Hinterlasse einen Kommentar
Der Blog arbeitsunrecht.de hat einen Aufruf gegen das Transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) gestartet
Das geplante Abkommen zwischen USA und EU gefährdet grundlegende Arbeitsstandards.
Veröffentlicht unter h- Arbeitsbedingungen, i- Aktionen und Petitionen
Verschlagwortet mit Transatlantisches Freihandelsabkommen
Hinterlasse einen Kommentar
Manifest des Akzelerationismus: Die Revolution soll sich beeilen
Eine neue linke Theorieströmung will den Kapitalismus beschleunigen und dadurch zerstören. Der Sammelband eines Verlags aus Berlin gibt die Richtung vor.
Veröffentlicht unter d- Debatten zum künstlerischen Arbeitsprozess, e- Quergelesen
Verschlagwortet mit Kultur- und Gesellschaftstheorie
Hinterlasse einen Kommentar