Archiv der Kategorie: h- Arbeitsbedingungen

Berliner verlost Grundeinkommen Was würden Sie mit 12.000 Euro anstellen?

Barfuß und mit einem abgewetzten Jutebeutel über der Schulter tritt der Berliner Michael Bohmeyer auf, um seine politischen Ideen zu verteidigen. Es geht um viel Geld: Was würde passieren, wenn alle Menschen vom Staat plötzlich ein Grundeinkommen ohne Bedingungen bekämen? … Weiterlesen

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Anfrage von berlinprojekt an das BMAS zur Versorgung der Künftigen Rentengenerationen

berlinprojekt hat eine Anfrage an das BMAS gestellt, um zu erfahren, wie hoch der Anteil der RentnerInnen sein wird, die Grundsicherung benötigen. Der Schriftwechsel wurde über „Frag den Staat“ geführt und kann hier eingesehen werden. Wir haben den Eindruck, dass … Weiterlesen

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Last Exit Weltkulturerbe? Sinkende Zuschauerzahlen beim Stadttheater, erfundene Institutionsgeschichte, prekäre Einkommen

Die Zuschauerzahlen der hiesigen Stadttheater sinken trotz anderslautender Erfolgsmeldungen seit Jahren. Das Einkommen der Mehrheit der dort beschäftigten Schauspieler ist prekär. Diskutiert wird darüber im Verborgenen schon länger. Jetzt soll die Musealisierung der „deutschen Theaterlandschaft“ das Theater hierzulande als „Weltkulturerbe“ … Weiterlesen

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Pressemitteilung: LAFT Berlin und Koalition der freien Szene zum Mindestlohn

Der Deutsche Bühnenverein hat am 10. Juli 2014 eine Mitteilung herausgegeben, in der die Forderung beschrieben ist , künstlerische Berufsbereiche von der Mindestlohnregelung auszuschließen. LAFT Berlin und Koalition der freien Szene sprechen sich gegen diese Forderung aus.

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Geringverdiener müssen an den Stadtrand

Vom Mindestlohn soll man leben können. Egal wo. Unsere interaktiven Karten deutscher Großstädte zeigen: Geringverdiener müssen an den Rand ausweichen – wenn sie überhaupt eine bezahlbare Wohnung finden.

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Die Revolution der Künstler & “art but fair”

Aus einem spontanen Impuls heraus von Musical-Produzent Johannes Maria Schatz am 19. Februar 2013 gegründet, löste die Facebook-Seite „Die traurigsten & unverschämtesten Künstlergagen und Auditionserlebnisse“ unter Künstlern umgehend einen regelrechten Sturm aus. Innerhalb weniger Stunden hatte die Seite mehrere Hundert … Weiterlesen

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Das Kultur-Prekariat- Die Abgründe hinter dem Kulturbetrieb

889 Euro brutto für einen freien Regisseur, 90 Euro für einen Konzertabend: Im Kulturbereich kennt die Selbstausbeutung keine Grenzen mehr, es herrschen Überlastung und Perspektivlosigkeit. Damit muss Schluss sein, fordert die Journalistin Anette Schneider.

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Pressemitteilung Rat für die Künste zur Mietsituation von Kulturprojekten

Liebe Berliner Kulturschaffende, hier zur Kenntnis ein Offener Brief des Rates für die Künste an den Regierenden Bürgermeister zum Thema Die „Wachsende Stadt“ braucht Kunst und Kultur zum Leben. Liegenschaftspolitik muss Kultur mitdenken.

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Stellungnahme des Deutschen Kulturrates zu den TTIP-Verhandlungen

Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, befasst sich seit April 2013 intensiv mit dem angestrebten Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU. Er hat in seiner Stellungnahme „Kulturelle Ausnahme ist bei geplantem Freihandelsabkommen zwischen EU und USA unverzichtbar“ vom … Weiterlesen

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Pressemeldung: Mindestlohn: Keine Ausnahmen – auch nicht für Kulturschaffende!

ver.di lehnt Ausnahmen für den Mindestlohn ab, das gelte auch für Praktikanten in der Filmwirtschaft, erklärt der stellvertretende ver.di-Vorsitzende Frank Werneke: „Obwohl Praktikantinnen und Praktikanten beim Film über viele Monate und mit hohem Engagement Leistung erbringen, will die Produzentenallianz die … Weiterlesen

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