Archiv der Kategorie: h- Arbeitsbedingungen

Umfrage: Tatsächliche Arbeitszeit toppt die vertragliche

Immer weniger Beschäftigte müssen ein zunehmend größeres Arbeitspensum bewältigen: Diese Aussage unterschreiben immer mehr berufstätige Frauen und Männer. Manche befürchten sogar, auf Dauer die Anforderungen nicht erfüllen zu können. Das zeigt eine aktuelle Befragung.

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Die Rundfunkgebühr kommt bei den Programmmachern nicht an

Eine Podiumsdiskussion in Berlin zeigt: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk finanziert vor allem seinen Selbsterhalt, nicht das Programm.

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Fragen Sie Frau Sibylle: Der Geiz hinter der Goldkante

Menschen brauchen Kunst, damit sie sich nicht aus dem Fenster stürzen. Warum werden Künstler dann so schlecht bezahlt? Politiker missbrauchen Oper und Theater als Spielfläche – und lassen zu, dass die Gelder in der Verwaltung versickern.

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Filmschaffende ab 2014 am Erlös von Kinofilmen beteiligt

Filmschaffende erhalten von Beginn dieses Jahres an eine Beteiligung an den Verwertungserlösen der in Deutschland produzierten Kinofilme.

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Kompromisse sind nötig – und möglich: Die interne Aufteilung der tarifvertraglichen Kinoerlösbeteiligung ist gelungen

Zehn Jahre stritten sich die Filmkreativen heftig um das Fell eines Bären, der nicht zu fassen war, geschweige denn erlegt werden konnte. Der Streit um die gerechte Aufteilung einer Erlösbeteiligung (basierend auf dem urheberrechtlichen Anspruch einer am Verwertungserfolg angemessenen Vergütung), … Weiterlesen

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Erster Gagen-Tarifvertrag für Schauspieler bei Filmproduktionen

Berlin, 7. Januar 2014: Der erste Tarifvertrag, der speziell die Vergütungen der über 10.000 Schauspielerinnen und Schauspieler bei Film-Dreharbeiten regelt, ist rückwirkend zum 1. Januar 2014 in Kraft getreten.

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Berufsverband der Fernsehkameraleute (bvfk) führt Umfrage durch

Die Umfrage des bvfk dauert nur wenige Minuten, die Daten sollen als Grundlage für eine Analyse von Statusfragen der freien Kameraleute dienen. Sie läuft noch bis zum 15.2.2014.

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Petition gegen Schließung Theaterwissenschaften Leipzig

In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass das Institut für Theaterwissenschaft an der Universität Leipzig durch die Streichung von drei Professuren nachhaltig geschwächt und letztlich geschlossen werden soll. Damit verschwindet nach der Abwicklung des Instituts für Theaterwissenschaft/Kulturelle Kommunikation an der … Weiterlesen

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Kinobetreiber müssen weiter für Filmförderung zahlen

Die deutsche Filmförderung bleibt erhalten. Das Bundesverfassungsgericht hat die Rechtmäßigkeit der Filmabgabe bestätigt, Kinoketten sind mit ihrer Klage gescheitert.

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Leipziger Theaterwissenschaftler kämpfen um ihr Institut

Die Theaterwissenschaftler der Universität Leipzig wehren sich gegen die Schließung ihres Instituts. Sie fordern von der Universitätsleitung die Rücknahme der Entscheidung. Dem Rektorat werfen sie Intransparenz vor. Der geschäftsführende Direktor des Instituts, Prof. Günther Heeg, sagte, die Theaterwissenschaftler seien von … Weiterlesen

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