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Archiv der Kategorie: h- Arbeitsbedingungen
Ungleichheit und Politik gegen Benachteiligte – der Mosaikstein „Erwerbsminderungsrente“
„Älteren Patienten der gesetzlichen Rentenversicherung mit gesundheitlichen Einschränkungen, die arbeitslos sind, bzw. deren Arbeitsplatz gefährdet ist, wird von ihren Ärzten häufig empfohlen, eine Erwerbsminderungsrente zu beantragen. Vielen Ärzten ist jedoch nicht klar, welche hohen Anforderungen an die erforderliche Minderung des … Weiterlesen
Veröffentlicht unter e- Quergelesen, h- Arbeitsbedingungen
Verschlagwortet mit Erwerbsminderungsrente
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Das Daten-Kartell – Warum fordert niemand eine Vergesellschaftung der Daten?
Wir sind Zeitzeugen einer Bildung von sagenhaften Monopolen in nahezu allen softwarebasierten Zukunftstechnologien. Egal ob es um Computer- oder Smartphone-Betriebssysteme, Suchmaschinen, Soziale Netzwerke oder sogar ganz generell um Daten, den Zugriff auf Daten und die kommende Entwicklung künstlicher Intelligenz geht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter h- Arbeitsbedingungen, q- Technik
Verschlagwortet mit Internet
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Sozialpolitik und die Ignoranz der gebildeten Schichten
Die Sozialabgaben werden von der herrschenden ökonomischen Lehre als Kostenfaktor betrachtet, der die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft beeinträchtigt. Das ist eine bornierte Sichtweise, die nicht der Tatsache gerecht wird, dass das Sozialbudget für das Funktionieren moderner Volkswirtschaften unverzichtbar ist. Zum … Weiterlesen
Veröffentlicht unter h- Arbeitsbedingungen
Verschlagwortet mit Sozialversicherung
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Gehälter im Vergleich: Wie die Deutschen beim Brutto-Stundenlohn in Europa abschneiden
Auf dem Arbeitsmarkt sieht es gut aus in Deutschland, die Arbeitslosenzahlen sind vergleichsweise niedrig. Doch wenn es um die Gehälter geht, ist Deutschland europaweit nur Mittelmaß. Wer hier am besten abschneidet, zeigt unsere Grafik.
Veröffentlicht unter h- Arbeitsbedingungen
Verschlagwortet mit Honoraruntergrenzen
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Praktikanten im Landtag: Akademiker arbeiten für 80 Euro im Monat
Wer beim Land Nordrhein-Westfalen ein Praktikum macht, muss mit sehr wenig Geld auskommen, in Schleswig-Holstein meist sogar ganz ohne. Die Regierungen verstoßen massenhaft gegen die eigenen Grundsätze.
Veröffentlicht unter h- Arbeitsbedingungen
Verschlagwortet mit prekäre Arbeit
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Nicht für jeden Preis: Gesetzlicher Anspruch auf angemessene Honorare bleibt schwer durchsetzbar
40.000 Euro sprach das Landgericht Düsseldorf einem freien Journalisten von der „Westdeutschen Zeitung“ zu; der Verlag des „Bonner General-Anzeigers“ wurde vom Bundesgerichtshof verpflichtet, zwei Freien fast 23.000 Euro Honorar samt Zinsen nachzuzahlen; das Oberlandesgericht Karlsruhe verurteilte die „Pforzheimer Zeitung“ zur … Weiterlesen
Veröffentlicht unter h- Arbeitsbedingungen
Verschlagwortet mit Honoraruntergrenzen, kreatives prekariat
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Da ist Handlungsbedarf
Wir Kreative! heißt die Publikation, in der sich Lisa Basten mit dem „Selbstverständnis einer Branche” auseinandersetzt. Diese gilt als Zukunftsmodell der Arbeit – flexibel, innovativ, teambasiert. Gleichzeitig sind viele Kreative mit prekären Bedingungen und intransparenten Strukturen konfrontiert. Speziell die Realität … Weiterlesen
Veröffentlicht unter h- Arbeitsbedingungen, y-Medien
Verschlagwortet mit kreatives prekariat
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Freiwillige Versicherung selbständiger Freier Künstler*innen bei der Versorgungsanstalt der deutschen Bühnen – VddB
Der Verwaltungsrat der Versorgungsanstalt der deutschen Bühnen hat beschlossen, selbständigen Bühnenkünstler*innen der Freien Tanz- und Theaterszene und Bühnenkünstler*innen, die selbständig an Theatern arbeiten, ab 1. Januar 2017 die freiwillige Versicherung zu ermöglichen.
Veröffentlicht unter h- Arbeitsbedingungen, y-Bühne
Verschlagwortet mit Versorgungsanstalt der deutschen Bühnen
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Hartz IV: Vertane Chancen
Seit August 2016 gilt nach dutzenden Abänderungen wieder eine neue Version des Hartz IV- Gesetzespakets. Offiziell ist es die 9. Fassung. Angekündigt waren Vereinfachung, Entbürokratisierung und Verbesserung. Ein Interview über die Realität mit Martin Künkler, Arbeitsmarktpolitiker beim DGB.
Theater-Mindestgage steigt auf monatlich 1.850 Euro
Die in den Stadt- und Staatstheatern sowie Landesbühnen geltende Mindestgage für Künstler*innen wird zum 1. Januar 2017 von bisher 1.765 brutto auf 1.850 Euro monatlich erhöht. Das entspricht einer Steigerung von 4,8 Prozent. Der entsprechende Tarifvertrag wurde vom Deutschen Bühnenverein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter h- Arbeitsbedingungen, y-Bühne
Verschlagwortet mit Honoraruntergrenzen
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