Archiv der Kategorie: d- Debatten zum künstlerischen Arbeitsprozess

Petition richtet sich an European Parliament: Rettet die Panoramafreiheit

Am 9. Juli 2015 könnte das Europäische Parlament die Fotografie zerstören. Die Freiheit des Fotografierens in an öffentlichen Plätzen steht auf dem Spiel. Bisher war es in den meisten europäischen Ländern erlaubt, Fotos im öffentlichen Raum zu schießen und anschließend … Weiterlesen

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Das Zombie-Gesicht des Kapitalismus

Seit den Achtzigern war Kunst das ideologische Pendant des Kapitalismus – sie enteignete uns ästhetisch, moralisch, finanziell. Aktuelle Internet-Kunst, die nur die Krise kennt, ist hingegen der gelebte Crash. Und macht sogar noch Laune.

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Eine Bühne des Volkes? Oder des Erfolgs im Kapitalismus? Zur Debatte über die Volksbühne

Der Streit um die Volksbühne am Rosa-Luxemburg Platz in Berlin ist ein Politikum von großer Tragweite: Ein sehr gut besuchtes Theater mit einem künstlerisch hochwertigen Programm soll auf Geheiß der Politik von Grund auf umgemodelt werden. Wie kann das sein?

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Warum die große Disruption des Fernsehens gerade erst beginnt

Video-Streaming-Dienste wie Netflix, Amazon Instant Video oder Watchever sind auch hierzulande in aller Munde. Doch nicht der bequeme On-Demand-Service solcher Dienste ist das eigentlich Umwälzende – vielmehr schaffen sie die Basis für völlig neue Erzählformen.

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Gender in der Musiktheorie: Das Weib und das Tongeschlecht

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Als wär’s dein Job

Wo ist das Neue? Mark Fisher seziert die Popkultur der Gegenwart.

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Literatur und Kunst: Im Unmittelbarismus

Künstler suchen den großen Knall, Bücher sollen Leben verändern: Direktes Ergriffensein ist zum ästhetischen Maßstab für Kunst geworden.

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Kunstorte im Kampf um die Zukunft: Konsequenzen für Berlins (kultur- und raum-)politische Agenda

Seit dem Fall der Mauer ist Berlin rasant zu einem internationalen Kunst-Hotspot aufgestiegen: Dabei hat sich nicht nur die Zahl der Berliner KünstlerInnen stark vermehrt – schätzungsweise 40.000 freischaffende KünstlerInnen leben und arbeiten über die ganze Stadt verteilt – auch … Weiterlesen

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Literaturtagung in Berlin: Das Linke am linken Buch

Soziologe Ingar Solty und Schriftsteller Enno Stahl laden ins Berliner Brecht-Haus. Sie wollen über das Schreiben im Kapitalismus diskutieren.

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„Die Gattung Theater ist nicht am Ende“

Kulturstaatsministerin Monika Grütters im Interview über die Erosionen in der Theaterlandschaft, über Theater, die den Anschluss verlieren, über positive Gegentrends und über das „Engagement wackerer Kulturenthusiasten“.

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