Archiv der Kategorie: d- Debatten zum künstlerischen Arbeitsprozess

Interview mit Annton Beate Schmidt „Die Kunst ist nicht meine Medizin“

Bei Annton Beate Schmidt geht die Kunst eine Liaison mit Essen ein: Regelmäßig wird ihr Atelier zum Salon. Hier geht es um Interaktion, Integration – und Emotion.

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Ratgeber zu politischen Kunstaktionen: Ästhetik des Aktivismus

Wenn Barbie wie GI Joe spricht und Mauerkreuze an die EU-Grenzen wandern, ist das politisch. „Beautiful Trouble“ erklärt künstlerischen Aktivismus.

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Menschen zweiter Klasse

Die Aktion „Erster europäischer Mauerfall“ des „Zentrums für politische Schönheit“ sorgte für Stürme der Entrüstung. Doch warum eigentlich?

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Kunst im Zeitalter der Personalisierbarkeit

Für einen guten Zweck versteigern Schriftsteller die Namen ihrer Romanfiguren. Aber woher kommt die Sehnsucht, Produkten den individuellen Stempel aufzudrücken?

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Zum Tod von Harun Farocki: Durch den trüben Alltag auf das Feuer schauen

Er hielt sein Leben lang daran fest, dass Kunst in die scheinbar alternativlos gegebenen Systeme eingreifen könne. Nun ist der Filmemacher Harun Farocki im Alter von siebzig Jahren gestorben.

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Ist wirklich Troll geworden

Seit er für Edeka „Supergeil“ gurrte, kennt jeder Friedrich Liechtenstein. Jetzt erscheint das Album „Bad Gastein“ des Berliner Bühnenkünstler.

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Last Exit Weltkulturerbe? Sinkende Zuschauerzahlen beim Stadttheater, erfundene Institutionsgeschichte, prekäre Einkommen

Die Zuschauerzahlen der hiesigen Stadttheater sinken trotz anderslautender Erfolgsmeldungen seit Jahren. Das Einkommen der Mehrheit der dort beschäftigten Schauspieler ist prekär. Diskutiert wird darüber im Verborgenen schon länger. Jetzt soll die Musealisierung der „deutschen Theaterlandschaft“ das Theater hierzulande als „Weltkulturerbe“ … Weiterlesen

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Für LoLa soll’s rote Rosen regnen Zum 70. Geburtstag des Berliner Filmemachers Lothar Lambert

LoLa, Lothar Lambert, zeigt in seinen Filmen Menschen, die alles wollen. Die aber mit ihren kleinen Kompromissen leben lernen müssen, um ihr Glück zu finden. Und das kann niemals gegen die anderen, sondern nur mit ihnen gelebt werden.

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Nepp mit Nachwuchsschauspielern: Ich kauf mir einen Preis

Viel Geld für nichts: Der „Deutsche Nachwuchsschauspielerpreis“ wirkt, als sei er eine seriöse Auszeichnung. Doch wer sich damit schmücken will, muss nichts Großes leisten – für ein paar hundert Euro kann ihn jeder kaufen.

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„Den Hype in Cannes brauche ich nicht“

Interview Isabell Šuba, Regisseurin des achtung berlin-Eröffnungsfilms „Männer zeigen Filme & Frauen ihre Brüste“, über das Festival Cannes und männlich dominierte Buddy-Movies.

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