Archiv der Kategorie: e- Quergelesen

Ausstellungsempfehlung für Berlin: What is love?

Das Ausstellungsprojekt „Thou shalt love“ bei Scotty Enterprises reflektiert die Diskurse der Liebe.

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SOLO-SELBSTSTÄNDIGE: Große Lücken bei der sozialen Absicherung

Um die soziale Absicherung Solo-Selbstständiger steht es schlecht. Vielen droht mangels ausreichender Rentenvorsorge Altersarmut. Doch auch in den anderen Zweigen der Sozialversicherung zeigen sich Probleme, die letztlich nur mit einer Reform der sozialen Sicherungssysteme behoben werden können.

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Peng-Kollektiv und Hartz-IV Gaucks handsignierte Entschuldigung

Das Ministerium für Arbeit und Soziales entschuldigt sich bei den Verliererinnen und Verlierern der Hartz-IV-Reform. Leider ist das ein Fake.

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Hartz IV: Neuer Rechtsstreit statt einfacherer Verfahren

Ein Gesetz zu „Rechtsvereinfachungen bei Hartz IV“ soll das Hartz-System unbürokratischer machen. Mehr als zwei Jahre wurde über das Gesetz beraten, dennoch sei „das Gesamtergebnis enttäuschend“, so DGB-Vorstand Annelie Buntenbach. Es schafft stattdessen weitere Probleme: „Wenn das Gesetz so kommt, … Weiterlesen

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Buchbranche sieht nach BGH-Urteil Verlage vor dem Aus

Die Verlage erhalten kein Geld mehr von der Verwertungsgesellschaft. Es drohen Rückforderungen zwischen 20 und 200 Prozent des Jahresgewinns, sagt der Interessenverband.

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Mindestlohn schützt noch nicht vor Armut

Erstmals gilt in Deutschland ein allgemeiner Mindestlohn. Ein existenzsicherndes Einkommen garantiert die Untergrenze allerdings nicht. Im internationalen Vergleich hat die Bundesrepublik noch Nachholbedarf.

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Fair statt prekär

Freiberufler in Fettscrift auf ver.di Agenda- Landeskommission Selbstständige gewählt.

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Verhandlung am Bundesgerichtshof: Verlage kämpfen um VG-Wort-Gelder

Er will nicht mit den Verlagen teilen. Deshalb kämpft ein Autor vor dem Bundesgerichtshof darum, alle VG-Wort-Einnahmen selbst einzustreichen.

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Honorare in der freien Bildung: Vom Ehrenamt kann man nicht leben

Das Netzwerk prekäres Wissen veröffentlicht die realen Stundenlöhe von Freiberuflern. Die liegen selbst bei Gewerkschaften oft unter dem Mindestlohn.

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Programmwunsch aus dem DGB: Fernsehen soll weniger Krimis, mehr Arbeitswelt zeigen

Immer nur „Tatort“ und Thriller im Fernsehen, das nervt einen norddeutschen Gewerkschafter. Deswegen fordert er von der ARD-Intendanz: mehr Stoffe aus dem Arbeitsleben – so wie einst bei Fassbinder und Gaby Köster.

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