Umsatzsteuer für KünstlerInnen an öffentlichen Theatern

Im neuen Jahressteuergesetz sind  RegisseurInnen und ChoreografInnen an öffentlichen Theatern (oder gleichgestellten Einrichtungen) ab 2013 von der Umsatzsteuer befreit sind. Für Kostüm- und BühnenbildnerInnen hat sich jedoch nichts verändert. Sie sind immer noch von Umsatzsteuernachzahlungen  für die Dauer der letzten sechs Jahre und dem vollen Umsatzsteuersatz in Höhe von 19% bedroht. Weiterlesen

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ada studios I Reihe 10 times 6 – 10 kurze Stücke gesucht

Die Reihe 10 times 6 gibt Tänzern, Choreografen, Regisseuren die Möglichkeit, in einem einfach gestalteten Rahmen ihre Stücke, die auch Arbeitsstudien oder Ausschnitte aus längeren Arbeiten sein können, zu zeigen. Weiterlesen

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Bündnisplattform 500 Euro Eckregelsatz: Liebe Freundinnen

je näher die Bundestagswahlen kommen, desto mehr wird „der gesetzliche Mindestlohn“ ein öffentliches Thema. Immer mehr Gewicht bekommt die Frage nach der Höhe eines einzuführenden gesetzlichen Mindestlohns. Bisher steht in den Medien fast unwidersprochen im Raum, dass 8,50 Euro reichen würden, damit ein Alleinstehender davon leben kann. Weiterlesen

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Kultur tut Not – Visionen auch!

Berlin ist in Kultur und Künsten, in Literatur, Theater, Musik und Tanz weit über sich hinausgewachsen, und entwickelt eine magische weltweite Anziehungskraft. Stadt als Kommunikations-, Lebens- und Arbeitsraum – auch als Experimentierraum entfaltet hier eine neue Qualität. Die rapide Entwicklung überrascht noch immer, weder Politik noch Wirtschaftswissenschaft verstehen genau, was die Kulturstadt eigentlich heute antreibt. Weiterlesen

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BBK Berlin: Hallo ! Wer hat Lust mitzumachen? Aktion der KFS Aktion am Hamburger Bahnhof am 29.08.2013 zur Eröffnung „Preis der Nationalgalerie“

Das Feuerwehrauto der Koalition der Freien Szene kommt mit Material vorgefahren. Wir haben Transparente, Plakate, Infomaterial.

Zeigt Präsenz – macht mit ! Kommt um 19:30 zum Bahnhof.
Es gilt den Kuchen gerechter zu teilen.

Der Anteil der staatlichen Großinstitutionen am Berliner Kulturhaushalt beträgt jetzt etwa 95 Prozent. Im neuen Landeshaushalt soll er auf 98 Prozent steigen. Alles andere – die Freie Berliner Kunstszene – soll mit und von den Restmitteln leben und arbeiten. Für die Bildende Kunst heißt das: nicht annähernd genug Mittel für die Realisierung künstlerischer Projekte und Künstlerförderung, immer noch keine Ausstellungshonorare.

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Lieber Geld an lebende Kultur und Künstlerinnen

Gleiches wie mit dem Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses vollzieht sich mit der Garnisonskirche in Potsdam. Einige möchten auch dieses Gebäude in Kopie als Zeichen für die Rückbesinnung auf den Konservativismus errichten. Nun hat der Staatsminister für Kultur Bernd Neumann hat angekündigt, für den Aufbau der Potsdamer Garnisonkirche 12 Mio € aus „seinem“ Etat zur Verfügung zu stellen. berlinprojekt findet: lieber Geld an lebende Kultur und Künstlerinnen (Achtung neue Leipziger Sprachregelung). Auf change.org gibt es eine Petition, die Angele Merkel auffordert, kein Geld afür zur Verfügung zu stellen. Uber die Hintergründe informiert ein Beitrag auf den Nachdenkseiten.

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Wie ich aufs Dach kam- Die Ausstellung »Depression und Kapital« in Berlin-Mitte

Vor vier Jahren kursierte eine grausige Nachricht durch die bunten Blätter: »Menschen für ihr Fett ermordet?« Es ging dabei nicht um Pfusch beim Fettabsaugen in Schönheitskliniken. Weiterlesen

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Für eine Reform der Künstlersozialkasse

Unter dem Deckmantel der Optimierung von Beitragsmeldungen an die Sozialversicherung prüft die Bundesregierung die Abschaffung der Künstlersozialkasse. Dabei ist die ein Erfolgsmodell. Sie bräuchte nur dringend ein Update. Weiterlesen

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Geh in das Licht- Almut Klotz war eine souveräne und romantische Frau

Es ist ein komisches Gefühl, die neue Platte von Almut Klotz zu hören. Jetzt, da sie tot ist. Da drauf ist ein Hammer-Gospel, den ihr Ehemann Reverend Christian Dabeler singt: »Geh in das Licht / und verirre dich nicht dabei / geh in das Licht / und sei frei.« Weiterlesen

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Pressemeldung LAFT zum Haushaltsentwurf 2014/15



staerken  Der Berliner Senat will in seinem Entwurf für den Kulturhaushalt 2014/15 zwar die Zuschüsse für Kunst und Kultur in Berlin erhöhen – und zwar bis 2015 um 7,4 % – , diese zusätzlichen Ausgaben werden aber ausschließlich die bereits lang vertraglich zugesagten Tariferhöhungen der Opern und der institutionell geförderten Theaterhäuser abdecken. Weiterlesen

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