Vergütung für Ausstellungen- Brotlose Kunst

Was für Musiker normal ist, gilt für bildende Künstler nicht. Sie verdienen nur am Verkauf ihrer Arbeiten, nicht an Ausstellungen. Berlin will das ändern. Weiterlesen

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Kunststudenten Top-Noten im Studium, hinterher Hartz IV

Kunsthochschulen sind Kaderschmieden der Elite. Doch sie bilden in erster Linie potenzielle Arbeitslose aus. Denn selbst wer dort brilliert, hat danach oft keinen Erfolg – wie Gabriel und Tina. Weiterlesen

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Wer hat, dem wird gegeben: Das Unbehagen an der Kulturarbeit

Projektverträge, schlechte Bezahlung, unzählige Überstunden – wer in einem Kulturbetrieb arbeitet, ist mit diesen Bedingungen vertraut. Michael Hirsch fragt: „Ist Prekarität der Normalzustand in der Kultur?“ Weiterlesen

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Quer zu den Fronten

Jean-Claude Michéa mischt marxistische Analyse mit der Feier des einfachen, unverfälschten Lebens. Das kommt gut an. Weiterlesen

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Hürdenlauf zum Arbeitsplatz: Vom Leben der prekär Beschäftigten in der Zwischenzone

Der Mitte Februar veröffentlichte »Bundesbericht Wissenschaftlicher Nachwuchs« ­(BuWiN) liefert neue beunruhigende Zahlen: 13 von 14 Wissenschaftlern unter 45 Jahren verfügen nur über einen befristeten Arbeitsvertrag. Natalie Grimm vom Soziologischen Forschungsinstitut der Universität Göttingen (Sofi) befasst sich seit langem mit prekärer Beschäftigung, und das nicht beschränkt auf Akademiker. Über einen Zeitraum von fünf Jahren hat die Soziologin Menschen befragt, die sich regelmäßig zwischen Minijobs und Leiharbeit, Praktika, befristeten Tätigkeiten und staatlicher Grundsicherung bewegen. Ihr Fazit: Eine Zone der Instabilität, die von Hyperaktivität und Unsicherheit geprägt ist, verfestigt sich. Sie und ihre Kollegen sprechen von einer Zwischenzone der Arbeitswelt, der abhängig von den angelegten Kriterien inzwischen 30 bis 40 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung angehören Weiterlesen

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Neue Ausschreibungsrunde des Fonds Transfabrik für darstellende Künste

Der deutsch-französische Fonds fördert als Koproduktionspartner anteilig künstlerische Projekte und Kooperationen zwischen Frankreich und Deutschland; insbesondere in den Bereichen zeitgenössischer Tanz, zeitgenössisches Theater, Nouveau Cirque, Figuren-, Objekt- und Straßentheater. Er richtet sich an alle Akteure der darstellenden Künste: Kompanien, Theater, Spielstätten, Produktions- und Residenzhäuser, die ein künstlerisches Projekt mit deutschen und französischen Partner*innen planen. Weiterlesen

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Senatsverwaltung für Kultur und Europa: Recherchestipendien

Die Recherchestipendien sind für die künstlerische oder kuratorische Entwicklung von professionell arbeitenden Künstler*innen sowie freien Gruppen in Berlin bestimmt. Gefördert werden Recherchen oder Vorarbeiten an einem bestimmten Thema, zur Entwicklung von Projekten oder zur Erschließung neuer/anderer Arbeitstechniken. Weiterlesen

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Der Markt schafft keine soziale Gerechtigkeit

Interview Arbeit ist dramatisch entwertet worden, meint Bernd Riexinger und fordert: Die Wirtschaft muss endlich demokratischer werden. Weiterlesen

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Filmförderung: Neue deutsche Gemütlichkeit

Seit 50 Jahren fördert der öffentlich-rechtliche Rundfunk anspruchsvolles, innovatives Kino. Doch radikale Ideen sind kaum mehr gefragt. Das darf nicht zur Regel werden. Weiterlesen

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Höchste Zeit für eine entschiedene Stärkung der Binnennachfrage

„Schon die Veränderung des ursprüngliches Titels des Jahreswirtschaftsberichts spricht Bände: Sollte er erst ‚Für inklusives Wachstum und mehr soziale Teilhabe in Deutschland und Europa‘ heißen, wurde auf Drängen des Finanzministeriums die ,soziale Teilhabe‘ gestrichen. Dass von der wirtschaftlichen Entwicklung die gesamte Bevölkerung und nicht nur die Unternehmen profitieren müssen, ist als Ziel in der Koalition nicht mehrheitsfähig“, kommentiert Klaus Ernst, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, den heute veröffentlichten Jahreswirtschaftsbericht 2017. Weiterlesen

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